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Renaissance habe ich auf dem diesjährigen Fantasy Filmfest leider verpasst. Der französche Animationsfilm von Christian Volckman taucht in sehr bewunderter, kontrastreicher Schwarz-Weiß Ästhetik in das Paris von 2054 ein, das komplett durch einen Großkonzern namens Avalon videoüberwacht wird. Eine der fähigsten, attraktivsten und intelligentesten Wissenschaftlerinnen dieses Konzerns verschwindet plötzlich auf mysteriöse Weise. Sie war einem menscheitsverändernden Geheimnis auf der Spur. Der umstrittene Cop Karas soll sie wieder finden, lernt dabei ihre Schwester kennen und stürzt mit ihr gemeinsam in ein Science Fiction / Film Noir Spektakel, dass inhaltlich langweilen und formal überwältigen soll.
Der Film soll eine Mischung aus Bladerunnder und Der dritte Mann sein und dabei storytechnisch wirklich nicht viel neues erzählen. Bewerten den Film viele auf inhaltlicher Ebene eher als einen uninspirierten Abklatsch, ist die Begeisterung über die kunstvollen Animationen umso größer. Da ist der Konsens herauszuhören, dass man gut und gerne auch mal auf die Story scheißen kann, wenn der Rest so bildgewaltig, originell (und schöner als Sin City ) ist. Für mich ein muss. Wo sind meine Ästheten ?
Der Film soll eine Mischung aus Bladerunnder und Der dritte Mann sein und dabei storytechnisch wirklich nicht viel neues erzählen. Bewerten den Film viele auf inhaltlicher Ebene eher als einen uninspirierten Abklatsch, ist die Begeisterung über die kunstvollen Animationen umso größer. Da ist der Konsens herauszuhören, dass man gut und gerne auch mal auf die Story scheißen kann, wenn der Rest so bildgewaltig, originell (und schöner als Sin City ) ist. Für mich ein muss. Wo sind meine Ästheten ?
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