Hier der neue Trailer zu New Line Cinemas Fantasy Epos His Dark Materials. Der erste Teil The Golden Compass wird in den USA am 07.12.07 starten. Die Triologie basiert auf der erfolgreichen Romanvorlage von Philip Pullman, die ich jedem nur ans Herz legen kann. Wer sich einen kleinen Überblick über die Story verschaffen will, findet bei Medienmami eine gute, relativ spoilerfreie Zusammenfassung.
Dienstag, Mai 29, 2007
Montag, Mai 21, 2007
Batman - The Dark Night : erstes Bild von Heath Ledger als Joker
Das erste Bild vom Joker ist da. Wirklich gelungen muss ich sagen. Diese unglaublich fiesen, schlecht verheilten Narben, die an den Seiten so verklumpen schmerzen mich nur vom hinkucken. Das geniale an diesen schwulstartigen Monstern ist, dass sie den Gebrauch des Schminkkastens als zwingend und logische erscheinen lassen. Das sieht unglaublich schmierig aus und macht aus der ehemals so cartoonhaften Maske von Jack Nickolson in Tim Burtons Batman fiese, furchteinflößende Realität. Erschienen ist das Foto auf IBelieveinHarveyDentToo.com. Ich bin sehr zurfrieden mit Christopher Nolans Herangehensweise an diesen Charakter. Das Äußere verspricht auf jeden Fall einiges
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Sonntag, Mai 20, 2007
Rambo 4 Footage - Trailer nur kurz online
Über drei Minuten Rambo 4 Footage online. Sylvester scheint mit der Actionikone Rambo genau das gleiche zu versuchen wie mit Rocky. Zurück zu den Ursprüngen und einen würdigen Abschluss finden für seine beiden Charaktere, die wie keine anderen seine Laufbahn bestimmt haben. Bei Rocky Balboa scheint das ja einigermaßen funktioniert zu haben. Waren die Kritiken doch überraschend positiv. Als ich von der Rambo Fortsetzung hörte, hatte ich nur Mitleid für Stallone, den ich mir als 60 jährigen, faltigen alten Herren nicht mehr durch den Dschungel robbend vorstellen konnte. Übertrieben. Durfte man doch froh sein, dass Rocky noch die Kurve gekriegt hat. Aber Rambo ? Dieses von Stallone für Aint it cool zu Verfügung gestellte Material beweist mir das Gegenteil. Sly is badass und das ganze scheint eine ganz schön explizite Angelegenheit zu werden. Das schlägt das Geek Herz schneller. Wer hätte das gedacht ? Mein Interesse ist auf jeden Fall schlagartig geweckt. Traut ihr Rambo ein würdiges Comeback zu ? Ich würde das nach diesem Trailer nicht mehr sofort verneinen...
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Freitag, Mai 18, 2007
Control von Anton Corbijn - ein Film über das kurze Leben von Ian Curtis von Joy Divison
Der niederländische Fotograf und Musikvideoregisseur Anton Corbijn hat jüngst auf dem gerade eröffneten Cannes Filmfestival seinen ersten abendfüllenden Spielfilm Control vorgestellt, der sich mit dem leider viel zu kurzen Leben von Ian Curtis von Joy Divison auseinandersetzt, das mit einem tragischen Selbstmord endete. Der Film wurde von den Kritikern sehr positiv aufgenommen und basiert auf dem Buch von Ian Curtis Frau Touching from a Distance. Ich hoffe, dass wir ihn hier in den Kinos auch bald zu Gesicht bekommen werden. Spielt doch Joy Divison keine unbedeutende Rolle in Bezug auf meine musikalischen Vorlieben während meiner Jugend... und da bin ich wahrlich nicht alleine. Anton Corbijn ist vor allem durch seine Fotos von Bands wie Depeche Mode, U 2, David Bowie, R.E.M., Nick Cave usw. bekannt geworden, für die er auch teilweise, die Plattencover entworfen hat (unter anderem auch für Herbert Grönemeyer, der sein Nachbar in London war). Auch die Liste der Musikvideos, die er in den letzten 20 Jahren gedreht hat, kann beeindrucken (unzählige Depeche Mode Videos, "Heart Shaped Box" von Nirvana, "Liar" von Rollins Band, "Talk" von Coldplay usw...) Anton Corbijn kannte Joy Divison persönlich. Von ihm stammt unter anderem auch das bekannte Tunnel Foto der Band, für die er auch mehrere Videos drehte, die aber alle erst nach dem Tod von Ian Curtis veröffentlich wurden. Hier könnt ihr euch noch mal das großartige Atmosphere anschauen.
Neuer Transformers Trailer online
Der neue internationale Transformers Trailer ist online und sieht aus wie ein feuchter Kinderzimmertraum. Am Anfang dachte ich ja: "Transformers, geil !" Auch wenn ich nie einen besessen habe, kann ich mich doch für LKW´s, die sich in nullkommanix in einen hausgroßen Roboter verwandeln begeistern. Dann dachte ich: "Michael Bay, ach nö"... Nachdem mich aber Spiderman 3 ein bisschen hängen gelassen hat und 300 nur partiell einen Sandalenträger mit scharfem Schwert und großem Schild aus mir machen konnte, heißt es jetzt: "Okay, bring it on"... die Blockbustersaison ist eröffnet.
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Donnerstag, Mai 17, 2007
Spiderman 3 Review - eine unterhaltsame Enttäuschung
Gleich zu Beginn. Das Spiderman Franchise ist und bleibt gute, kurzweilige Popcornunterhaltung. Und das ist okay, aber auch nur oaky. Die 140 Minuten Laufzeit vergehen wie im Flug und ganz beschwingt gondelt man da mit Spidey durch die Straßenschluchten von New York. Sam Raimi ist es anzurechnen, dass er versucht die Erzählstränge, die er in den letzten beiden Teilen gelegt hat, hier weiterzuspinnen. Schon in der Eröffnungssequenz wird durch Rückblenden das Geschehen a la "was bisher geschah" noch mal wie bei einer Daily Soap zusammengefasst. Hatte Peter Parker im zweiten Teil noch mit der Verantwortung zu kämpfen, die er als Netzschwinger auf seinen Schultern tragen muss, ist er zu Beginn des dritten Teils schon allseits beliebter Ehrenbürger und knuffiger Held für die ganze Familie. Auch zwischen Mary Jane und ihm läuft alles rund und man hört schon die Hochzeitsglocken läuten. Alles könnte so glatt gehen, wenn da nicht...
Ja, wenn da nicht gleich drei Unholde ihr Wesen treiben würden. Der neue Goblin schmollt immer noch wegen seinem Herrn Papa und will sich an Peter rächen, der Sandman kreuzt schicksalshaft seinen Weg und ob das noch nicht reichen würde floppt irgendwo aus dem All eine schwarze Götterspeise heraus und trampt heimlich auf Peter Parkers Moped mit. Spiderman, der zu Beginn auf der Höhe seiner Popularität alles wünschenswerte zu haben scheint, verliert nun nach und nach seine "heile Welt".
Und dieser Prozess hätte wirklich ein düstere Verlustgeschichte werden können, in der sich Peter vom Parasiten aus dem All befleckt mit seiner dunklen Seite auseinandersetzen muss. Ehrlich gesagt habe ich mich auf genau diesen Aspekt des Films am meisten gefreut; ist doch Venom für viele einer der Lieblings-Bösewichte aus dem Marvel Universum.
Aber genau an dieser Stelle merkt man dem Film an, dass er zu viel will. Zuviele Handlunsstränge, zu viele Charaktere, keinen richtigen roten Faden. Spiderman kämpft an so vielen Fronten, aber irgendwie an keiner richtig. Das ganze Script wirkt holprig und es scheint so, als hätten die 140 Minuten nicht ausgereicht, um so viel Erzählwust unter ein Dach zu bringen. Gwen Stacey ist nur Randfigur ohne Persönlichkeit, der Sandman alias Flint Marko wird interessant eingeführt, aber dann als Figur mit Tiefe wieder vernachlässigt, woher kommt plötzlich der ominöse Butler, der dem Goblin Geheimnisse aus seiner Vergangenheit präsentiert.
Desweiteren fand ich die dreich Supervillains nicht Badass genug. Der neue Goblin ist irgendwie ein schmollendes Weichei. Venom fand ich insgesamt zu harmlos und mich hat gestört, dass Topher Grace so oft aus dem Symbionten mit blöden Kommentaren herauspoppt. Das der Verlust des Arbeitsplatzes und der angeknackste Ruf Auslöser sein soll für die Aggressionspotenzierung, die aus Eddie Brock schließlich Venom macht, passt eher zur Abteilung Käseblättchen. Hinter Venoms hasserfüllter Fratze habe ich mir eigentlich immer heftiger gärende, tief im Abgrund schwelende Seelenpein vorgestellt. Sam Raimi, der den Symbionten sowieso von Anfang an nicht dabei haben wollte und sich dem Druck des Studios und der Venom Fangemeinde gebeugt hat, hätte sich lieber ganz und gar dem Sandman widmen sollen. Dieser wird aufwendig und spektakulär ins Spiel gebracht, aber dann sträflichst vernachlässtigt. Insgesamt hat keiner der hier neu vorgestelletn Charaktere nur annähernd so viel Substanz wie Alfred Molina als Doc Ock im zweiten Teil. Dafür räumt der Film keinem seiner Protagonisten genügend Raum ein.
Sicher ist der Versuch löblich Charaktere zu entwerfen, die sich nicht so einfach in ein Gut/Böse Schema pressen lassen. Wenn aber am Ende Spideys Gegenspieler auch nur alle nette Typen sein wollten, die eigentlich Gutes im Schilde führen und bei der Rettung ihres krebskranken Töchterchens wie aus Versehen Leute umbringen, dann kommt beim großen Showdown nur wenig Spannung auf. Der Kitsch hat gesiegt.
Insgesamt wollte der dritte Teil von allem eben ein bisschen zu viel und kriegt dabei die Kurve nicht. Zu den mittlerweile zu Genüge im Internet diskutierten Slapstick Einlagen (Tanzszene / Peter Parker als groovender Asphalt Pimp) will ich nur kurz was sagen. Wer Sam Raimi aus Evil Dead Zeiten kennt, weiß, dass er ein Händchen hat für humorvollen Späße zwischendurch. Und Bruce Campell als Maitre de plaisir ist "gold". Aber Tobey Maguire mit seinem kleinen Adolf Scheitel, seiner Hamburger Schule Friese und seinem neuen "schwarzen Anzug" fand ich nicht lustig, sondern einfach nur affig. Wenn dadurch seine "dunkle Seite" hervorgehoben werden soll, dann hätte ihm eher ein bisschen Fingernageldreck von Bruce Wayne gutgetan. Und was soll wieder das gepose vor der bildausfüllenden Uncle Sam Flagge.
Ich weiß natürlich, dass diese Kritik sich am Ende sehr hart anhört und wahrscheinlich ziemlich negative rüberkommt. Aber Spiderman 3, auf dem man so lange gewartet, muss gegen eine unglaublich hohe Erwartungshaltung ankämpfen. Und verliert und enttäuscht gerade auch gegen den viel richtig machenden 2.Teil. Was nicht heißen soll, das der Film keinen Spass macht.
Die Action ist unglaublich gut. Die Story unterhält. Die Charaktere liegen einem weiterhin am Herzen. Doch als ich das Kino verlassen habe und man mich gefragt hat, wie es mir gefallen hat, dann meinte ich nur "okay". Und ich wusste, das ist für Spiderman 3 zu wenig und deshalb die erste Enttäuschung des Blockbustersommers. Da wäre viel, viel mehr drin gewesen.
Ja, wenn da nicht gleich drei Unholde ihr Wesen treiben würden. Der neue Goblin schmollt immer noch wegen seinem Herrn Papa und will sich an Peter rächen, der Sandman kreuzt schicksalshaft seinen Weg und ob das noch nicht reichen würde floppt irgendwo aus dem All eine schwarze Götterspeise heraus und trampt heimlich auf Peter Parkers Moped mit. Spiderman, der zu Beginn auf der Höhe seiner Popularität alles wünschenswerte zu haben scheint, verliert nun nach und nach seine "heile Welt".
Und dieser Prozess hätte wirklich ein düstere Verlustgeschichte werden können, in der sich Peter vom Parasiten aus dem All befleckt mit seiner dunklen Seite auseinandersetzen muss. Ehrlich gesagt habe ich mich auf genau diesen Aspekt des Films am meisten gefreut; ist doch Venom für viele einer der Lieblings-Bösewichte aus dem Marvel Universum.
Aber genau an dieser Stelle merkt man dem Film an, dass er zu viel will. Zuviele Handlunsstränge, zu viele Charaktere, keinen richtigen roten Faden. Spiderman kämpft an so vielen Fronten, aber irgendwie an keiner richtig. Das ganze Script wirkt holprig und es scheint so, als hätten die 140 Minuten nicht ausgereicht, um so viel Erzählwust unter ein Dach zu bringen. Gwen Stacey ist nur Randfigur ohne Persönlichkeit, der Sandman alias Flint Marko wird interessant eingeführt, aber dann als Figur mit Tiefe wieder vernachlässigt, woher kommt plötzlich der ominöse Butler, der dem Goblin Geheimnisse aus seiner Vergangenheit präsentiert.
Desweiteren fand ich die dreich Supervillains nicht Badass genug. Der neue Goblin ist irgendwie ein schmollendes Weichei. Venom fand ich insgesamt zu harmlos und mich hat gestört, dass Topher Grace so oft aus dem Symbionten mit blöden Kommentaren herauspoppt. Das der Verlust des Arbeitsplatzes und der angeknackste Ruf Auslöser sein soll für die Aggressionspotenzierung, die aus Eddie Brock schließlich Venom macht, passt eher zur Abteilung Käseblättchen. Hinter Venoms hasserfüllter Fratze habe ich mir eigentlich immer heftiger gärende, tief im Abgrund schwelende Seelenpein vorgestellt. Sam Raimi, der den Symbionten sowieso von Anfang an nicht dabei haben wollte und sich dem Druck des Studios und der Venom Fangemeinde gebeugt hat, hätte sich lieber ganz und gar dem Sandman widmen sollen. Dieser wird aufwendig und spektakulär ins Spiel gebracht, aber dann sträflichst vernachlässtigt. Insgesamt hat keiner der hier neu vorgestelletn Charaktere nur annähernd so viel Substanz wie Alfred Molina als Doc Ock im zweiten Teil. Dafür räumt der Film keinem seiner Protagonisten genügend Raum ein.
Sicher ist der Versuch löblich Charaktere zu entwerfen, die sich nicht so einfach in ein Gut/Böse Schema pressen lassen. Wenn aber am Ende Spideys Gegenspieler auch nur alle nette Typen sein wollten, die eigentlich Gutes im Schilde führen und bei der Rettung ihres krebskranken Töchterchens wie aus Versehen Leute umbringen, dann kommt beim großen Showdown nur wenig Spannung auf. Der Kitsch hat gesiegt.
Insgesamt wollte der dritte Teil von allem eben ein bisschen zu viel und kriegt dabei die Kurve nicht. Zu den mittlerweile zu Genüge im Internet diskutierten Slapstick Einlagen (Tanzszene / Peter Parker als groovender Asphalt Pimp) will ich nur kurz was sagen. Wer Sam Raimi aus Evil Dead Zeiten kennt, weiß, dass er ein Händchen hat für humorvollen Späße zwischendurch. Und Bruce Campell als Maitre de plaisir ist "gold". Aber Tobey Maguire mit seinem kleinen Adolf Scheitel, seiner Hamburger Schule Friese und seinem neuen "schwarzen Anzug" fand ich nicht lustig, sondern einfach nur affig. Wenn dadurch seine "dunkle Seite" hervorgehoben werden soll, dann hätte ihm eher ein bisschen Fingernageldreck von Bruce Wayne gutgetan. Und was soll wieder das gepose vor der bildausfüllenden Uncle Sam Flagge.
Ich weiß natürlich, dass diese Kritik sich am Ende sehr hart anhört und wahrscheinlich ziemlich negative rüberkommt. Aber Spiderman 3, auf dem man so lange gewartet, muss gegen eine unglaublich hohe Erwartungshaltung ankämpfen. Und verliert und enttäuscht gerade auch gegen den viel richtig machenden 2.Teil. Was nicht heißen soll, das der Film keinen Spass macht.
Die Action ist unglaublich gut. Die Story unterhält. Die Charaktere liegen einem weiterhin am Herzen. Doch als ich das Kino verlassen habe und man mich gefragt hat, wie es mir gefallen hat, dann meinte ich nur "okay". Und ich wusste, das ist für Spiderman 3 zu wenig und deshalb die erste Enttäuschung des Blockbustersommers. Da wäre viel, viel mehr drin gewesen.
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Mittwoch, Mai 02, 2007
Erster Blick aufs Iron Man Kostüm
Entertainment Weekly hat uns heute einen ersten Blick auf das Kostüm des Iron Man aus der gleichnamigen Comicverfilmung von Marvel ermöglicht. Wie ich finde geht das ganze in die richtige Richtung. Der rot-gelbe Eisenmann Toby Stark wird von Robert Downey Jr. gespielt, für den ich ja doch was übrig habe. Regie führt Jon Favreau, der mit Buddy die Weihnachtselfe (Will Ferrell) bewiesen hat, dass ihm alles zuzutrauen ist. Gutes wie Schlechtes. Das Kostüm hat übrigens FX-Guru Stan Winston ausbaldovert (Terminator, Aliens, Jurassik Park und der versteht ja bekanntlich was von Special Effects und Make Up Design. Schaun we mal !
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Dienstag, Mai 01, 2007
Fantastic Four - Rise of the Silver Surfer - Final Trailer in HD
So, heute Abend schau ich mir die Premiere von Spiderman 3 an. Meine Erwartungen sind nach den ganzen guten Reviews sehr hoch, obwohl ich jetzt auch schon einige enttäuschte Stimmen gehört habe, die sich den Film in Pressevorführungen im Vorfeld anschauen konnten und verärgert waren über die sehr unpassenden Slapstickeinlagen (vor allem die Tanzszene soll gar nicht klargehen). Bis zu dem Starttermin von Fantastic Four - Rise of the Silver Surfer ist es noch ein bisschen hin. Die Zeit könnt ihr euch mit dem neuen Trailer in HD verkürzen. Ich muss ja sagen, dass der Trailer besser aussieht als befürchtet. Alles ein bisschen ernster, düsterer und epochaler, als beim harmlosen, langweiligen Debütfilm der Serie. Bei uns startete der Film am 23.08.07. Ich bin noch nicht soweit, dass ich sagen würde, ich muss mir das auch anschauen, aber ein paar Pluspunkte konnten nach dem Trailer schon verbucht werden. Auch wenn Galactus eine Wolke bleiben wird.
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